Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Die Monitoring-Stelle hat einen Text geschrieben.
In diesem Text geht es um ältere Menschen mit Behinderungen.
Sie können ausgegrenzt werden:
Weil sie alt sind.
Weil sie eine Behinderung haben.
Weil sie alt sind und weil sie eine Behinderung haben.
Die Politik muss mehr machen für
ältere Menschen mit Behinderungen.
Ihre Rechte müssen besser geschützt werden.
Es müssen neue Gesetze geschrieben werden.
Es müssen Infos über das Leben von
älteren Menschen mit Behinderungen gesammelt werden.
NRW: Kommissionsempfehlungen für besseren Gewaltschutz in der Eingliederungshilfe umfassend umsetzen
Als Konsequenz aus den mutmaßlichen gewalttätigen Übergriffen in den Einrichtungen der Diakonischen Stiftung Wittekindshof im ostwestfälischen Bad Oeynhausen empfiehlt eine Expert*innenkommission Reformen bei Leistungen der Eingliederungshilfe. Im Februar 2021 hatte Nordrhein-Westfalens Gesundheits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann zur Beratung der Landesregierung das Gremium „Herausforderndes Verhalten und Gewaltschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe“ einberufen. Dieses hat dem Minister am 15.
Das KSL Köln sucht zeitnah eine*n Projektmitarbeiter*in.
Donnerstag, 27.01.2022 - 9 Uhr - Onlineveranstaltung über ZOOM
Die Fachtagung beschäftigt sich mit der Schnittstelle von Migration und Behinderung und den besonderen Herausforderungen, die sich für psychosoziale Dienste und Beratungsstellen in der Unterstützung von migrierten und geflüchteten Menschen mit Beeinträchtigungen ergeben können. Die Tagung wird von Heike Winzenried, Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, geleitet.
Seit dem 30.11.2021 ist das neue Internet-Portal der Agentur Barrierefrei NRW online. Es wurde bei der Sitzung des Inklusionsbeirats NRW der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Informationsangebot richtet sich an alle Menschen, die sich für Barrierefreiheit interessieren. Vor allem an diejenigen, die beruflich mit dem Thema zu tun haben. Die inhaltlichen Beiträge wollen gezielt das Bewusstsein für Barrierefreiheit stärken, und auch fundiert Kenntnisse über die Umsetzung vermitteln.
Der Museumsdienst Köln bietet Führungen für sehbehinderte und blinde Personen im Museum Ludwig und im Wallraf-Richartz-Museum an. Es gibt auch das Angebot einer Digitalführung.
Hier geht's zun Infozettel.
Bereits zum dritten Mal zeichnet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorbildliche Beispiele eines inklusiven Sozialraums aus. In diesem Jahr steht die Verleihung des Bundesteilhabepreises unter dem Motto „Unterstützung, Assistenz, Pflege – gesellschaftliche Teilhabe auch in Corona-Zeiten“.
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte, Menschen mit Behinderungen stärker an politischen Entscheidungen zu beteiligen.
Am 14. Oktober 1992 erklärten die Vereinten Nationen den 3. Dezember zum alljährlichen „Internationalen Tag der Behinderten“. Anlässlich des nun lautenden „Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung“ erinnert die Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte Claudia Middendorf daran, dass Inklusion auch während der Corona-Pandemie in die Mitte der Gesellschaft gehört:
Die Covid-Fallzahlen steigen, die immernächste Welle rollt an und dieselben Fragen stellen sich immer wieder. Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL appelliert an die Politiker*innen der neuen Regierung und an alle anderen Macher*innen und Aktivist*innen, dass beim Impfen die Barrierefreiheit und Niedrigschwelligkeit des Angebots beachtet wird und zeitnah Angebote zur Verfügung gestellt werden.
Am 3. Dezember von 10:30 – 12:30 Uhr werden online die Ergebnisse der Studie “Time to Act: How lack of knowledge in the cultural sector creates barriers for disabled artists and audiences” vorgestellt. Es ist die erste europäische Studie, die sich mit dem Zugang zu Kultur für Künstler und Publikum mit Behinderung beschäftigt. Unter anderem wird Barbara Gessler, Head of Unit Creative Europe bei der Europäischen Kommission, über die Ergebnisse der Studie sprechen.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat seine Forderung erneuert, Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen unbedingt einen gleichberechtigten und diskriminierungsfreien Zugang zu intensivmedizinischer Gesundheitsversorgung zu gewähren.