Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Am 19. August kamen Menschen mit verschiedenen Behinderung am Kölner Bahnhof Messe/Deutz zusammen, um gegen Barrieren und für einen Bahnverkehr zu demonstrieren, der allen zugänglich ist.
Das Landeskabinett hat Claudia Middendorf erneut als Behinderten- und Patientenbeauftragte des Landes berufen
Im Jahr 2021 gab es mehr als 5.600 Beratungsanfragen an die Antidiskriminierungsstelle, die mit einem vom Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geschützten Diskriminierungsmerkmal zusammenhingen. Das ist der zweithöchste Wert in der Geschichte der Antidiskriminierungsstelle, die 2006 gegründet wurde. 32 Prozent der Anfragenbezogen sich auf das Merkmal Behinderung und chronische Krankheiten.
Das KSL Köln und KSL Münster laden Sie zum Fachtag am 26.09.2022, von 9.00 - 15.00 Uhr ein.
Der Fachtag richtet sich an Leitungen und Mitarbeitende von Wohneinrichtungen und Werkstätten der Behindertenhilfe, Bewohner*innen von Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe, Leitungen und Mitarbeitende von Sozialpsychiatrischen Zentren, Beschäftigte von Werkstätten für Menschen mit Behinderungen.
Interdisziplinärer Austausch zur Schnittstelle, Eingliederungshilfe und Pflegeleistungen am 22. September via Zoom.
Gemeinsam mit den Leistungsträgern beleuchten wir die aktuellen Entwicklungen und Zuständigkeiten und richten das Augenmerk auf die Problematiken des Beratungsalltags im Hinblick auf die individuelle Bedarfe.
Austauschtreffen in Köln stand unter dem Motto "Rückblick und Ausblick".
Ein besonderer Abend mit Talks, Musik, Poetry Slam und einer Bilderausstellung von und mit queeren Menschen mit Behinderung.
am 01.07.2022
von 19:15 bis 21:15 Uhr
im VHS-Forum am Neumarkt (Rautenstrauch-Joest-Museum), Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
Das bundesweite Beratungstelefon von ISL ist unter der Nummer 030 - 235 935 190 zu erreichen.
Online-Austauschtreffen zwischen dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz und den EUTB des Regierungsbezirks Köln
Was ist "Freizeit-Tandems"? Wie funktioniert das? Wer steckt dahinter? Diese Fragen beantworten wir für alle Neueinsteiger:innen gerne in unserer Online-Infostunde.
Mittwoch, 8. Juni von 18.00 bis 19.00 Uhr auf Zoom.
Du willst dabei sein? Wir freuen uns auf Dich! Schreib uns einfach eine kurze Mail an kontakt@freizeit-tandems.de.
Wir senden dir dann den Zoom-Link.
Im Bundestag wird aktuell beraten, welche Enquete-Kommissionen in dieser Legislatur eingesetzt werden sollen. Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat jetzt empfohlen, eine Enquete-Kommission zur gesellschaftlichen Inklusion einzurichten, die die Umsetzung der seit 2009 für Deutschland geltenden UN-Behindertenrechtskonvention in den Blick nimmt.
Am 30. Mai findet unter dem Motto „Voll im Leben – mit MS" und „Finde deine #MSconnections“ der Welt-Multiple-Sklerose-Tag statt. Im Jahr 2009 wurde der Aktionstag eingeführt. Ziel ist, das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit für diese chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung zu schaffen und zu stärken.
Dazu erklärt Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten:
Tanzperformance im Rahmen des Sommerblut-Kulturfestivals von Menschen mit und ohne Behinderung
Nach den Wahlen zum nordrhein-westfälischen Landtag am 15. Mai fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die verhandelnden Parteien auf, den neuen Koalitionsvertrag entschieden auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auszurichten. Sie sollten inklusionspolitische Vorhaben in allen Bereichen der Landespolitik verankern und in ihr Regierungsprogramm aufnehmen.
virtuelle Ausstellungseröffnung am 29. Mai, 15:30 Uhr
Übergabe des Praxishandbuchs "Vielfalt Pflegen" an die Universitätsklinik Bonn
Dies möchte Laura Loscheider ändern.
Sie kandidiert als Mensch mit anderen Lernmöglichkeiten bei den Landtagswahlen in NRW.
Ein Appell für politische Teilhabe und für die Wahrnehmung von aktivem und passivem Wahlrecht
Zum europäischen Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen am 5. Mai 2022 erinnert Prof. Dr. Theresia Degener die Mitglieder des Deutschen Bundestages an den Beschluss vom 16. Dezember 2021 des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, die behinderte Menschen für den Fall einer pandemiebedingt auftretenden Triage vor Diskriminierung gesetzlich schützen.