Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise haben große Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Im Großen, wie im Kleinen. Durch die Einschränkung von Kontakten auf der einen und die Beschränkung von außerhäuslichen Aktivitäten auf der anderen Seite, kann es schnell zu extremen Situation kommen. Wir haben einige Telefonnummern zusammengestellt, die im Bezug auf solche Situationen nützlich sein könnten:
Doch noch keine Stellungnahme zum von der Bundesregierung entwickelten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von intensivpflegerischer Versorgung und medizinischer Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung (Intensivpflege- und Rehabilitations-stärkungsgesetz - GKV-IPReG) vom Bundesrat verabschiedet.
Wer sie kannte, erinnert sich an ihr Temperament, ihre Begeisterungsfähigkeit, Ihren Charme und ihren beeindruckenden Kampfgeist. Eine kleine Person mit großem Mut und viel Herz.
Diejenigen von uns, die sich in ihrem Alltag die Errungenschaften der modernen Welt zu nutze machen, zum Beispiel über Liefermöglichkeiten für ihre Einkäufe oder diejenigen, die auf Unterstützung durch Dritte wie die Einkaufshilfe des Nachbarn oder das Erledigen von Aufgaben durch Personen in der Umgebung, angewiesen sind, müssen sich derzeit fragen, ob ihre Unterstützungsformen aufrecht erhalten werden können und wie lange das noch funktioniert.
Wenn ihr gerade in häuslicher Quarantäne seid und Unterstützung bei Einkäufen, Botengängen oder Gassigehen mit dem Hund benötigt könnt ihr das hier euren Mitmenschen mitteilen!
Viele Menschen befinden sich aktuell freiwillig oder notwendigerweise in häuslicher Quarantäne. Wenn ihr diesen Menschen helfen wollt, könnt ihr hier sehen, wobei ihr eure Mitmenschen in eurer Nachbarschaft unterstützen könnt!
Informationen zum Corona-Virus bestimmen aktuell die Nachrichten. Viele Menschen mit Behinderung sind von der derzeitigen Situation besonders betroffen. Zum Beispiel, weil sie ein höheres Risiko haben, schwer zu erkranken. Umso wichtiger ist es, dass hilfreiche Informationen verständlich aufbereitet sind.
Der Erlass des NRW-Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales sieht die weitgehenden Schließung von Werkstätten, Tagesstätten und anderen Tagesangeboten für Menschen mit Behinderung vor. Notwendig sei dies auf Grund der drastisch steigenden Fallzahlen von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus. Die Weisung des Ministeriums sieht aber Ausnahmen vor für Personengruppen, deren Betreuung weiter gewährleistet werden müssen.
Handicap International e.V. hat eine Tabelle "Informationsmaterialien zum Corona-Virus - mehrsprachig und in leichter Sprache" zusammengestellt.
In der aktuellen Lage möchte akse (aktiv und selbstbestimmt e.V.) mit seinem Newsletter zum Thema "Corona" und wie es Menschen mit Behinderungen betrifft informieren.
Mit dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) wurde für die Eingliederungshilfe das Antragserfordernis eingeführt. Das heißt: Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) benötigt einen Antrag, um Eingliederungshilfe-Leistungen bewilligen zu können.
Was müssen Betroffene tun, um einen Antrag zu stellen? Wie gestaltet sich das weitere Verfahren der Bearbeitung und welche Mitwirkungsrechte und -pflichten haben die Antragsteller? Antworten dazu enthält diese Seite:
Eingeschränkte Präsenz auf Grund der Coronakrise:
- Berater*innen sind per E-Mail erreichbar
- Berater*innen sind per Telefon erreichbar
- Anrufbeantworter wird abgehört und Anfragen bearbeitet
- keine Präsenzberatung
Um sowohl Ratsuchende, als auch Berater*innen zu schützen, sehen wir uns zu diesen Maßnahmen gezwungen. Wir bitten um Verständnis.
ZNS – Hannelore Kohl Stiftung fordert langfristige Reha-Unterstützung für SHT-Patienten
Erster Eindruck: Aufgeschlossen, sympathisch, zugewandt.
Zweiter Eindruck: Absolut kompetent, klare Meinung, klare Haltung, immense behindertenpolitische Erfahrung.
Mit dem Mut, neue Projekte und Ideen in die Welt zu setzen und verantwortungsvoll zu begleiten.
Mit dem Mut, unbequem zu sein.
Dritter Eindruck: So leicht lässt er sich nicht unterkriegen, auch wenn die gesundheitliche Situation kritisch ist..
Aufgrund der Aktualität des Themas hat das KSL für Menschen mit Sinnesbehinderung (MSi) NRW ein Video zur Aufklärung über das Corona-Virus (Covid-19) in deutscher Gebärdensprache erstellt.