Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
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29.04.2020
Christoph Tacken (KSL Köln) sendet Grüße aus dem Homeoff ... Moment mal ... Nein, nicht von zu Hause, sondern aus dem Büro! Was das soll, erklärt er am besten selbst:
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28.04.2020Veranstaltung im Rahmen des europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung / Kundgebung ab 5. Mai online auf www.ksl-koeln.de
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28.04.2020
Aufruf zur Mitwirkung an der Online-Kundgebung am 5. Mai
Liebe Aktivist*innen, Krüppel, behinderte Menschen und verrückte Freund*innen!
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23.04.2020
Wir möchten Sie auf die Aktion „Kein Kind alleine lassen“ vom Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) der Bundesregierung aufmerksam machen.
Es wird vermutet, dass die Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen in der aktuellen Krise zunimmt. Das Risiko ist besonders durch den Wegfall der Bereiche, in denen sonst die Möglichkeit besteht, dass innerfamiliäre Gewalt bemerkt wird (in Schulen und Kitas, bei Tagesmüttern, in Sportvereinen), sehr hoch.
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23.04.2020
Carl-Wilhelm Rößler (KSL Köln) meldet sich aus dem Homeoffice und berichtet von der aktuellen Arbeit unter Corona-Bedingungen.
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23.04.2020Auf unserem YouTube-Kanal finden Sie zurzeit kurze Filme zum Persönlichen Budget. Das Programm wird in Zukunft um weitere Themen ergänzt, schauen Sie immer mal wieder vorbei!
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23.04.2020
In dem Appell „Geflüchtete Menschen mit Behinderung vor Corona schützen - Infektionsrisiken senken“ macht Handicap International darauf aufmerksam: "Menschen mit Behinderung gehören in sehr vielen Fällen zur Corona Risikogruppe. Geflüchtete Menschen mit einer Behinderung müssen deshalb vor einer Infektion geschützt werden. In Sammelunterkünften ist dies derzeit nicht zu bewerkstelligen. Aus diesem Grund ist eine Zuweisung in möglichst dezentrale Unterkünfte mit größerem Infektionsschutz notwendig. Andere Themen, wie wir sie in unserem digitalen Netzwerktreffen angesprochen haben (z.B.
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22.04.2020
Die weltweite Corona-Krise und die dadurch notwendigen Einschränkungen zur Verlangsamung der Ausbreitung haben neben den positiven auch zu einigen negativen Auswirkungen geführt. Viele Menschen mussten nach den Einschränkungen in Kurzarbeit gehen. Die Menschen stehen vor großen Herausforderungen und werden nicht selten von Existenzängsten geplagt. Wie sollen sie fixe sowie laufende Kosten decken?
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21.04.2020
Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert Bund, Länder und Kommunen dazu auf, besondere Gefahrenlagen für Menschen mit Behinderungen zu identifizieren sowie Maßnahmen zu treffen, die ihren Schutz und Sicherheit gewährleisten.
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20.04.2020
Das Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e. V. (ZsL Mainz) hat eine Beratungs-Hotline „selbstbestimmt Leben“ eingerichtet. Diese soll Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen vor allem in Zeiten von Corona niederschwellig unterstützen.
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20.04.2020
Beteiligt Euch mit Euren Videobeiträgen an unserer Online-Kundgebung zum 5. Mai! Was Ihr dafür tun müsst, erklärt Euch Ellen Marquardt vom KSL Köln.
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20.04.2020Für Menschen mit Autismus und ihre Angehörigen ist es wichtig, ihre Rechtsansprüche nicht nur zu kennen, sondern sie auch tatsächlich umzusetzen. Der Bundesverband autismus Deutschland e.V. gibt regelmäßig Informationen zu rechtlichen Neuerungen heraus. Zum Service des Verbands gehört auch eine Liste von Rechtsanwält:innen, die Menschen mit Behinderung beraten und kürzlich aktualisiert wurde.
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17.04.2020
Gestern schon war Dr. Sigrid Arnade zu hören im WDR.
Reinhören lohnt sich! -
17.04.2020"Deutschland sei strukturell deutlich weniger inklusiv und barrierefrei als andere Länder"
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17.04.2020Die Stadt Köln informiert
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16.04.2020
Ellen Romberg-Hoffmann, Projektleiterin des KSL Köln, schickt Grüße aus dem Homeoffice und berichtet über aktuelle Tätigkeiten und Arbeitsgebiete des KSL.
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16.04.2020
Gabriel Nistor (DeafGuideDeaf) gebärdet den Aufruf zum Mitmachen bei der Onine-Kundgebung "Gewalt und Gewaltschutz" zum 5. Mai 2020.
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15.04.2020Über Telefon oder per Video könnt Ihr am 22. April daran teilnehmen.
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15.04.2020Am Ostermontag verstarb eine weitere Aktivistin der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung. Ein Nachruf.
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14.04.2020
Der lvkm NRW setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung auch in der Zeit der Ausbreitung des Corona-Virus verlässlich versorgt und unterstützt werden und hat sich mit einer entsprechenden Erklärung u.a. an die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung und den NRW- Gesundheitsminister gewandt.