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Neuigkeiten in Alltags-Sprache.


19.06.2020
Pressemitteliung von BODYS (Bochumer Zentrum für Disability Studies) zur Anhörung zum „Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz“ (GKV-IPReG) im Gesundheitsausschuss des Bundestags am 17.6. 2020
17.06.2020

In unserem Beratungsalltag, genauso, wie in unserem eigenen Leben stellen wir immer wieder fest, dass persönliche Assistenz eine tolle Hilfe für Menschen mit Behinderung ist.
Mit dieser können wir so leben, wie wir es uns vorstellen. Das Leben mit Assistenz kann aber ebenso eine Herausforderung sein.

17.06.2020

Das nächste Treffen findet am 29. Juni von 17 bis 19 Uhr über Zoom statt.

In gemütlicher Atmosphäre mit anderen Frauen klönen, sich austauschen, Spaß haben – das bieten wir allen interessierten Frauen regelmäßig an!

Bitte meldet Euch bei Interesse bei combrink@eutb-sl-koeln.de, dann bekommt Ihr die Zugangsdaten für die Videokonferenz zugeschickt.

16.06.2020
Humorvolle Ausmalbilder zum Thema Behinderung von Phil Hubbe
15.06.2020

Stellungnahme der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben (ISL) in Deutschland e.V. zum „Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz – IPReG“:

zur Stellungnahme

08.06.2020

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat gemeinsam mit der Landesbehinderten- und -patientenbeauftragten Claudia Middendorf eine neue Dialogstelle für Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen eingerichtet. Die Dialogstelle soll künftig dabei helfen, Streitigkeiten zu schlichten, die bei der Ausgestaltung der Besuchsmöglichkeiten in den stationären Pflegeeinrichtungen und den Einrichtungen der Eingliederungshilfe aufkommen können. Sie nimmt ab sofort ihre Arbeit für die Menschen in Nordrhein-Westfalen auf und wird durch das Büro der Landesbeauftragten betreut.

05.06.2020

Aufgrund der Corona-Pandemie das KSL für Menschen mit Sinnesbehinderung (MSI) seine Sensibilierungs-Schulung SensiPro mit Theorie und praktischer Selbsterfahrung rund um das Thema Sinnesbehinderungen derzeit nicht wie üblich persönlich und vor Ort anbieten.

04.06.2020

Gestern begab sich das KSL Köln auf neue Pfade und führte das erste Mal ein Video-Seminar für Studierende durch. Eigentlich war schon lange geplant, dass Prof. Christian Huppert mit "seinen" Studentinnen und Studenten der FH Bielefeld das Kompetenzzentrum in der Kölner Pohlmanstraße besuchen würde, doch leider musste die Pläne Corona-bedingt geändert werden. So trafen sich Ellen Romberg-Hoffmann und Christoph Tacken mit dem Seminar "(Peer-)Beratung in Angeboten für behinderte Menschen" per Videokonferenz.

04.06.2020

Gegen das Vergessen, so könnte der Leitspruch des archiv-behindertenbewegung lauten. Das da mal etwas gewesen ist. Das sich behinderte Menschen aufgemacht haben, der Normalität die Stirn, das Hinkebein, den Rollstuhl... entgegen zu setzen. Emanzipationsbestrebungen, als ein Teil sozialer Bewegungen in Deutschland. Da war mal etwas gewesen.

zum archiv-behindertenbewegung

03.06.2020
Einladung des LPE NRW zur Veranstaltung am 20. & 21. Juni 2020
02.06.2020

Die, von der Landeszentrale für politische Bildung in Auftrag gegebene, Broschüre zur Kommunalwahl in Leichter Sprache ist ab sofort beim Wochenschau-Verlag zum Preis von EUR 2,00 pro Expl. (zzgl. MwSt. und zzgl. Versandkosten) bestell- und lieferbar. Je nach individueller Bedarfslage kann man diese Broschüre unter folgender Adresse bestellen.

­­Silke Schneider
Geschäftsführerin

silke.schneider@wochenschau-verlag.de
Tel.: +49 (0)69/788 0 772-28

WOCHENSCHAU Verlag

29.05.2020
Video-Austausch der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstellen des Regierungsbezirks Köln mit dem Schwerpunkt "Beratung in Zeiten von Corona"
28.05.2020

Seit 2016 hilft die Schlichtungsstelle nach dem Behindertengleichstellungsgesetz - kurz Schlichtungsstelle BGG - dabei, Konflikte zwischen Menschen mit Behinderungen und Bundesbehörden zu lösen, wenn es um das Recht auf Barrierefreiheit und Gleichbehandlung geht. Jetzt legte sie ihren dritten Jahresbericht (2019) vor.

28.05.2020

Menschen mit Hörbehinderung und Taubblindheit haben bei der medizinischen Versorgung sowie Behandlung im Gesundheitswesen das Recht auf eine Kommunikation auf Augenhöhe. Unterstützt werden kann dies durch eine/n Gebärdensprachdolmetscher/in oder andere Kommunikationsmittel. Darüber hinaus haben taubblinde und hörsehbehinderte Menschen ein Recht auf Assistenz, um zum Beispiel zum Arzt zu gehen.

27.05.2020

Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) Selbstbestimmt Leben Köln hat eine neue Website. Der Link

www.eutb-sl.de

führt Sie direkt zu Informationen aus unserem Beratungsangebot und das in vielen Sprachen.

Neben Informationen in Leichter Sprache sind Inhalte in Arabisch, Englisch, Italienisch, Kroatisch, Russisch, Spanisch und Türkisch vorhanden.

26.05.2020
Die Corona-Regeln in NRW (NRW-Plan) hat das Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit in Leichter Sprache aufgeschrieben. Die Infos sind vom 15. Juni 2020.
25.05.2020
Wirrungen und Irrungen nd letztlich ein paar Antworten begleiten zum Beispiel die Nachfragen zu: "Ich lebe mit Persönlicher Assistenz - Was mache ich im Falle einer Infektion mit Covid-19?"
25.05.2020

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) lobt seit 2019 den Bundesteilhabepreis für eine gelungene inklusive Sozialraumgestaltung aus. Ab sofort können sich Interessierte für den diesjährigen Preis bewerben. Gesucht werden Gute-Praxis-Beispiele und Modellprojekte, die vorbildlich für den inklusiven Sozialraum und bundesweit auf Kommunen oder Regionen übertragbar sind. Im Jahr 2020 ist das Thema „Perspektive auch in Corona-Zeiten: Barrierefrei reisen in Deutschland“.

22.05.2020

Das EUTB-Beratungsnetzwerk südliches Rheinland stellt sich in diesem gemeinsamen Video vor:

22.05.2020
Das Internetportal des Inklusiven Expert*innen Netzwerks (iXNet) von und für Akademiker*innen mit Behinderung geht an den Start. Durch ein breites Spektrum an Informationen, Peer-Support, Beratung und themenspezifischen Austausch will das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus Mitteln des Ausgleichsfonds geförderte Projekt Akademiker*innen mit Behinderungen auf ihrem beruflichen Weg stärken und ihre Beschäftigungsperspektiven nachhaltig verbessern.