Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Eine Ausstellung im Rahmen der Orange Days und des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen in der Kölner Agneskirche
Initiiert von den Kölner Frauenserviceclubs mit Unterstützung des Amts für Gleichstellung von Frauen und Männern der Stadt Köln
Eröffnung: Donnerstag, 25. November, 18 Uhr, St. Agnes, Neusser Platz 18, 50670 Köln
Mit einem Videomapping beteiligen sich Studierende der KHM am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und im Rahmen der Orange Days
Kunsthochschule für Medien Köln, Donnerstag, 25. November, 18 bis 22 Uhr, Innenhof, Filzengraben 2, 50676 Köln
Um auch unserer Stimme Ausdruck gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu verleihen, beteiligen sich die Studierende, Lehrende und die Gleichstellung der KHM auch dieses Jahr an der stadtweiten Beleuchtungs-Aktion am 25. November in Köln.
Menschen mit Behinderungen im Saarland können das selbstbestimmte Wohnen nicht in gleichem Maß wie Menschen ohne Behinderungen verwirklichen. Das geht aus dem am 18. November veröffentlichten Monitoring-Bericht „Selbstbestimmtes Wohnen mit Behinderung“ der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte hervor.
Menschen mit Behinderungen haben das gleiche Recht auf ein selbstbestimmtes Leben und Inklusion in die Gemeinschaft wie Menschen ohne Behinderungen. Artikel 19 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) betont ihr Wunsch- und Wahlrecht im Hinblick auf die Frage wie, wo und mit wem sie leben möchten. Menschen mit Behinderungen dürfen nicht gezwungen sein, in einer bestimmten Wohnform zu leben, um Unterstützung zu erhalten. Öffentliche Einrichtungen müssen barrierefrei gestaltet sein, damit alle Bürger_innen gleichberechtigten Zugang haben.
Das Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW prangert an, dass bei den meisten Schulungen für Frauen-Beauftragte keine Dolmetscher*innen dabei sind. Das muss sich ändern! Wer Anbieter*innen kennt für Schulungen, die auch für gehörlose Frauen verständlich sind, möge Kontakt mit dem Netzwerk aufnehmen. Die Informationen werden gesammelt und an neu-gewählte gehörlose Frauen-Beauftragte weitergegeben.
Das Quartiersprojekt Deutz präsentiert allen Einwohner*innen des Kölner Veedels in einer Veranstaltungsreihe verschiedene Angebote und Dienstleistungen für Seniorinnen und Senioren und Menschen mit Behinderung.
Am 17. November 2021 stellt Ellen Marquardt das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) für den Regierungsbezirk Köln vor.
Die Veranstaltung findet statt von 15:30 bis 16:30 Uhr, im Bürgerzentrum Deutz, Tempelstr. 41-43, 50679 Köln.
Online-Kompaktseminar am 21./22. Januar sowie 28./29. Januar 2022
(4- tägig, jeweils FR von 16.00 – 17.30 Uhr und SA von 9.00 – 17.30 Uhr)
Am 2. November 2021 beschloss der Ausschuss für Bioethik, das umstrittene Zusatzprotokoll zum Oviedo-Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin dem Ministerkomittee des Europarats zur Verabschiedung vorzulegen. Das Deutsche Institut für Menschenrechte kritisierte im Vorfeld die im Zusatzprotokoll formulierten Regelungen für die unfreiwillige Behandlung und Unterbringung von „Personen mit psychischen Störungen“, da sie nicht vereinbar mit den menschenrechtlichen Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) sind.
Veranstalter*in: kombabb-Kompetenzzentrum NRW.
Wann: Mittwoch, der 1. Dezember 2021, von 10 bis 17 Uhr.
Wie: Telefonisch und per Video (über das Online-Tool BigBlueButton).
Anmeldung: Nicht erforderlich (- bitte ggf. Wartezeit einplanen -)! Falls Sie jedoch Gebärdensprachdolmetschung benötigen, bitten wir Sie vorab bis spät. 28.11.2021 um 13:30 Uhr um eine Terminvereinbarung unter kontakt@kombabb.de.
"Mein Name ist Britta Schlegel.
"Am 10. Dezember 2021, dem Tag der Menschenrechte, plane ich gemeinsam mit Jürgen Dusel, dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, eine virtuelle Veranstaltung zu Gewaltschutz in Einrichtungen, zu der ich Sie hiermit herzlich einladen möchte.
Am 11.11.2021 veranstaltet die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen Fachtag zum Abschluss des Projektes "Die UN-Behindertenrechtskonvention in der betreuungsgerichtlichen Praxis".
Wenn der Auszug aus dem Elternhaus bevorsteht, stehen Menschen mit Behinderung und ihre Eltern vor ganz besonderen Herausforderungen. Das Projekt „Selbstbestimmt Wohnen in NRW“ wurde vom Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung NRW e.V. initiiert, um Menschen mit Behinderung und ihre Eltern in dieser prägenden Lebensphase zu begleiten und um Wohnvorbereitung ganz praktisch zu erproben.