Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
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07.11.2024Es zeigte sich erneut: Die Verknüpfung von Theorie und Praxis ist ausbildungsrelevant!
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28.10.2024Die Broschüre fokussiert in kompakter Form budgetfähige Leistungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung – und ist jetzt für den Versand bereit!
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28.10.2024Gemäß dem Urteil des Bundessozialgerichts vom 28.01.2021 (Aktenzeichen B 8 SO 9/19 R) ist eine Befristung von Leistungen der Eingliederungshilfe meist unzulässig. Gleichzeitig ist die erneute Bedarfsermittlung strikt von der Bewilligung der Leistungen zu trennen.
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24.10.2024Das Bundessozialgerichtes (BSG) hat in seinem Urteil vom 28.01.2021 (Az. B 8 SO 9/19 R) entschieden, dass die Zielvereinbarung im Rahmen des Persönlichen Budgets die Beteiligten nicht im Hinblick auf den individuellen Leistungsbedarf (Umfang und daraus resultierende Höhe der Leistung) bindet.
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24.10.2024Unsere neue Broschüre "Elternassistenz für taubblinde Eltern" ist da! Diese Broschüre bietet umfassende Informationen rund um das Thema Elternassistsenz und zeigt anhand praktischer Beispiele, wie die Elternassistenz für Eltern mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung gestaltet werden kann.
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10.10.2024Autorenlesung mit Raúl Krauthausen am 15. November, 15 Uhr. Jetzt anmelden!
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01.10.2024„Jedenfalls in Fällen eines Systemversagens ist es zulässig, auch bei einer stationären Unterbringung den ungedeckten Bedarf durch ambulante Leistungen zu decken.“ Der Begriff des Systemversagens sei eng auszulegen. Deshalb sei nicht bereits jeder Personalmangel oder jede fehlende Qualifikation von Personal ein Systemversagen.urze Zusammenfassung schreiben!
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27.09.2024Leistungen der Eingliederungshilfe sind regelmäßig unbefristet zu erbringen – auch als Persönliche Budgets. Das hat das Bundessozialgericht in seinem Urteil vom 28.01.2021 entschieden (Urteil vom 28.01.2021, B 8 SO 9/19 R).
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27.09.2024Gero Büskens arbeitet seit März 2024 als Projekt-Mitarbeiter beim KSL.Düsseldorf. Seine Schwerpunkte sind digitale Barrierefreiheit sowie Flucht und Behinderung. Er möchte, dass sich ein Bewusstsein für mehr digitale Inhalte zu Barrierefreiheit bildet. Aktuell unterstützt er den Abbau von Barrieren bei den Webinhalten von Städten und Kommunen. Das Ziel ist die Entstehung von inklusiven Stadtkarten auf sogenannten Geoportalen.
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25.09.2024Der Vergleichsmaßstab bei der Anerkennung des ermittelten sozialen Teilhabedarfs ist der erwachsene gleichaltrigen Mensch ohne Behinderung, der keine Sozialhilfe in Anspruch nimmt, und dessen Bedürfnis an üblichen gesellschaftlichen Kontakten. Das Landessozialgericht NRW (LSG NRW) hat in seiner Entscheidung den Vergleichsmaßstab bei Kindern und Jugendlichen in gleicher Weise beurteilt.
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19.09.2024Die Gesamtplankonferenz ist nach der Bedarfsermittlung per Bedarfsermittlungsinstrument der zweite Teil des Gesamtplanverfahrens. Gesamtplankonferenzen müssten gesetzlich öfter stattfinden, als es die Entscheidungspraxis vermuten lässt.
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18.09.2024Inklusive Sportangebote für Menschen mit Behinderungen deutschlandweit vom 21.-28. September 2024
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18.09.2024Kostenfreier Online-Workshop am Samstag, 05.10.2024, 16-18 Uhr
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16.09.2024Über diese Frage diskutieren Mitarbeiter*innen der KSL.NRW und Assistent*innen am Freitag, den 27. September um 16.00 Uhr im Treffpunkt Rehacare in Halle 1 auf dem Düsseldorfer Messegelände. Der Besuch der Veranstaltung ist mit einer normalen Messe-Eintrittskarte möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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10.09.2024
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V., hat eine Liste mit Texten zum Thema Rechts-Extremismus und Demokratie in Einfacher und Leichter Sprache zusammengestellt, die wir hier gerne zur Verfügung stellen.
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04.09.2024Herzlich willkommen sind alle, die gerne mitsingen möchten!
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03.09.2024Das Projekt der Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt ist ein wichtiger Baustein und ein notwendiges Zeichen dagegen, gegen sexualisierte Gewalt. Die Finanzierung ist ab dem neuen Jahr nicht mehr sicher gestellt.
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03.09.2024In der letzten Woche (27. 08.) wurde von der Staatssekretärin Dr. Daniela Brückner (Justizministerium NRW) gemeinsam mit dem Verein Lebenshilfe Oberhausen der Bereich "Leichte Sprache" für die neun Sozialgerichte und 41 Justizvollzugseinrichtungen in NRW vorgestellt.
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30.08.2024
Zu dem sehr gelungenen Vertiefungstreffen am 27.08.2024 in Köln waren die Berater*innen der EUTBs aus dem Regierungsbezirk und „unsere“ Lots*innen für Menschen mit Behinderungen zum ersten Mal gemeinsam geladen. Die Pflegebedürftigkeit und damit verbundene Leistungen der Pflegekasse war als Thema gewünscht. Frau Marion Baum von der AOK Rheinland/Hamburg gab mit dem Vortrag „Pflegefall – was nun?“ den Anwesenden einen Überblick über die Begutachtungsrichtlinien zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit, den Ablauf des Antragsverfahren und den Leistungen der Pflegeversicherung.