Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) möchte im Rahmen einer Studie eine Befragung zum Thema „Inklusion am Arbeitsplatz - das Bundesteilhabegesetz und deren Auswirkung auf die Betroffenen“ durchführen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Befragten eine Schwerbehinderung haben und aufgrund dessen eine Arbeitsassistenz in Anspruch nehmen. Zusätzlich sollten diese mindestens 15 Stunden in der Woche erwerbstätig sein.
Das Team des BiBeZ e.V. sucht zum 01.02.2018 eine Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin (Dipl./B.A.) in Teilzeit (80%), unbefristet
Ihre Aufgaben:
Psychosoziale Beratung von Frauen und Mädchen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung
Hilfestellung bei sozialrechtlichen Fragen sowie
Planung und Durchführung von unterschiedlichen Angeboten
für Frauen und Mädchen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung,
inklusiv für alle Frauen
für Fachkräfte und Interessierte
für alle Menschen
Weitere Arbeitsschwerpunkte sind:
Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) für Menschen mit Sinnesbehinderung hat eine Broschüre mit dem Titel "Veranstaltungen für Menschen mit Sinnesbehinderung barrierefrei planen" herausgegeben.
Sie haben eine diskriminierende Erfahrung gemacht oder beobachtet? Das Beratungsteam der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) bietet Ihnen eine rechtliche Einschätzung zu Ihrem Fall, damit Sie über das weitere Vorgehen entscheiden können.
Falls Sie keine Beratung suchen, sondern das Erlebnis dokumentieren möchten, wird die ADS es registrieren. Damit helfen Sie bei der politischen Arbeit der ADS. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, Sachverhalte anonym mitzuteilen. Die Angabe Ihres Namens ist daher freiwillig.
Wer Gewalterfahrungen in Heimen des Landschaftsverband Rheinland (LVR) oder Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) gemacht hat, kann Entschädigungsleistungen beantragen.
Bereits 2016 wurde vom Bund und den Ländern ein Fonds für behinderte Menschen eingerichtet, die als Kinder in Behindertenheimen und Psychiatrien Opfer von körperlicher und sexualisierter Gewalt geworden sind oder unentgeltlich in Heimen arbeiten mussten.
Finger weg von der Rollstuhl-Quote für Neubauten! Wir demonstrieren für barrierefreien und rollstuhlgerechten Wohnungsbau! Demonstration am 13. September 2017, um 11 Uhr, am Landtag in Düsseldorf!
Wir protestieren entschieden gegen Überlegungen, die im Dezember 2016 erneuerte Landesbauordnung Landesbauordnung aussetzen zu wollen.