Direkt zum Inhalt
17.05.2018

Als Umweltschützer, Fußballgötter, Friedenswächter - so sehen sich die Deutschen selber gerne. Doch wie sind sie zu diesen Selbstbildern gekommen? Was sagen sie über uns und unsere Vergangenheit aus? Die Wechselausstellung geht solchen Mythen auf den Grund. Wie entstehen sie und wie verbreiten sie sich? Mit rund 900 Objekten zeichnen sie die wichtigsten Mythen seit dem Zweiten Weltkrieg nach.

Für Menschen mit Behinderung stehen Audioguides für Sehbehinderte und Blinde sowie in Leichter Sprache bereit. Zusätzlich werden samstags, sonntags und an Feiertagen öffentliche Begleitungen angeboten, für die keine Voranmeldung nötig ist. Diese Begleitungen stellen sich individuell auf Menschen mit Behinderung ein. Die Ausstellung ist barrierefrei begeh- bzw. befahrbar und ausgewählte Exponate sind ertastbar.

Die Ausstellung ist noch bis zum 14. Oktober 2018 im Haus der Geschichte Bonn zu besichtigen, der Eintritt ist frei.