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30.10.2020
Das Bild zeigt einen Teil der Lotsen und Lotsinnen, die mit Abstand zueinander in der Runde sitzen und den Referentinnen zuhören.

An diesem Dienstag haben sich zehn engagierte Lotsen und Lotsinnen im Jugendgästehaus Köln-Riehl getroffen, um sich über ihre ehrenamtliche Arbeit auszutauschen und um miteinander in Kontakt zu bleiben.
Über den Austausch hinaus stellte Frau Friederike Arps vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz ihre Arbeit vor. Sehr schnell wurde deutlich, wo es Überschneidungen und Kooperationsmöglichkeiten gibt. Sehr schnell kam ein intensiver und angeregter Austausch mit ihr in Gang.
Des Weiteren setzten sich die Lotsen und Lotsinnen mit dem Thema HALTUNG auseinander. Sie beschäftigten sich mit der Aussage: „Behinderung bedeutet für mich…“ und mit Fragen wie „Was ist mir wichtig?“, „Was treibt mich an?" oder auch mit wichtigen Erlebnissen oder besonderen Erfahrungen in ihrem Leben. Dies war ein sehr persönlicher und vertrauensvoller Austausch. Natürlich gab es einen theoretischen Input zum Thema Haltung.
Es gab viele schöne Augenblicke, in denen sich die Teilnehmer*innen an glückliche und stolze Momente in ihrem Leben erinnerten, aber auch sehr traurige. Deutlich wurde, dass die eigene Haltung eine große Rolle in der ehrenamtlichen und beruflichen Arbeit spielt.
Wir danken den Lots*innen für ihr Vertrauen und ihr Engagement. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit in der angespannten Zeit.