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23.01.2019
Das Bild zeigt die Teilnehmenden des Workshops im stuhlkreis.

Sehr sympathisch und kompetent! Dieses Fazit erhielten wir heute von 16 Schüler*innen und ihren beiden Lehrer*innen der HEP-Schule der Diakonie Michaelshoven. Die Schüler*innen befinden sich im Anerkennungsjahr ihrer Ausbildung und informierten sich über unser (Beratungs-)Angebot.

Ellen Romberg-Hoffmann, Christoph Tacken und Ellen Marquardt stellten das KSL Köln und seinen Trägerverein „Selbstbestimmt Leben“ Behinderter Köln e.V. und die vielfältigen Tätigkeitsbereiche vor. Der Schwerpunkt des Workshops lag auf dem KSL und dem Leitgedanken des „Selbstbestimmt Lebens“ und des Peer Counselings als Ansatz unserer Beratung.

Was heißt das denn überhaupt „selbstbestimmt leben“? Die Schüler und Schülerinnen hatten zahlreiche Ideen dazu und berichteten auch von den unterschiedlichen Erfahrungen in ihren jeweiligen Praxiseinrichtungen. Wie prägt sich die Selbstbestimmung behinderter Menschen im Bereich ihres Berufes als Heilerziehungspfleger*in aus? Wo sind berufliche aber auch menschliche Grenzen? Und wie gehen sie mit „erlernter Hilflosigkeit“ um?

Es ergaben sich spannende und erkenntnisreiche Wortbeiträge, die den angehenden HEPs und uns sicherlich im Kopf bleiben werden. "Sympathisch und kompetent", das hören wir gerne und freuen uns, dass unser Workshop gut ankam und unsere Infos für das zukünftige Arbeit unserer Gäste hilfreich sein können.